Gabionen sind eine tolle Möglichkeit, seinen Garten und Außenbereich zu verschönern, und sich gleichzeitig noch vor fremden Blicken zu schützen. Wer als Haus- oder Wohnungsbesitzer das Glück hat und über einen Garten verfügt, der versieht diesen in der Regel mit einem Zaun, einer Hecke, Mit Gabionen, oder einer Mauer, um den eigenen Garten von anderen Grundstücken abzugrenzen. Insbesondere wenn man in seinem Garten ein entsprechendes Level an Privatsphäre aufrechterhalten will kommen oftmals Gabionen zum Einsatz, sodass Nachbarn und Fußgänger nicht dauerhaft in den eigenen Garten schauen können.

Dann reicht die Abgrenzung durch einen einfachen Gartenzaun in der Regel nicht aus und Gabionen wären dann die besser Wahl. Eine Hecke als Abgrenzung ist eine Möglichkeit, jedoch müssen diese regelmäßig gepflegt werden. Zudem, wenn man die Hecke nicht selbst hochziehen möchte, ist das Setzen einer Hecke meist ein großer Zeitaufwand, sodass sich diese Methode nicht für jeden Garten- und Grundstücksbesitzer eignet. Eine weitere und auch noch günstige Option sind Gabionen. Doch was sind Gabionen eigentlich?

Was sind Gabionen?

Bei Gabionen handelt es sich um eine bestimmte Art von Steinmauern. Allerdings gilt es die Gabionen nicht mit klassischen Natursteinmauern zu verwechseln. Gabionen verfügen anders als klassische Natursteinmauern, über einen Stahlkorb, der anschließend mit Steinen aller Art gefüllt werden kann. So ergeben sich nahezu endlose Kombinationsmöglichkeiten, beim Ausarbeiten der Gabionen. Das Wort Gabione kommt aus dem Italienischen. Wörtlich übersetzt heißt Gabione so viel wie „großer Käfig“. Der eine oder andere Leser wird Gabionen auch von Autobahnen kennen, wo die Mauern häufig als Schallschutzmauern verwendet werden. Allerdings haben Gabionen ihren Einzug längst auch im privaten Wohn- und Gartenbereich gehalten und findet sich mittlerweile auf zahlreichen Gartengrundstücken wieder. Beliebt sind Gabionen nicht zuletzt deshalb, weil sie im Vergleich zu Natursteinmauern relativ günstig sind und sehr viel Raum für das Ausleben der eigenen Kreativität geben.

Die Umsetzung eines Bauprojektes ist kein einfaches Unterfangen – Schwierigkeiten dabei sind bereits vorprogrammiert. Jedoch sind in den wenigsten Fällen andere Personen als die Bauherren deren Auslöser. Expertenmeinungen zur Folge, gelang es den Bauherren und Baufirmen in den meisten Fällen Schwierigkeiten wie hohen Aufgeldern, zeitlichen Verzögerungen, Baumängeln oder schlechter Kommunikation vorzubeugen.

Meistens sparen die Hausbesitzer an falschen Stellen und sehen davon ab, einen Profi einzusetzen. Dadurch entstehen nicht bloß optische Mängel am Gebäude sowie Instabilität in der Konstruktion, sondern auch hohe Renovierungskosten, um deren nachträgliche Bezahlung selten ein Bauherr herumkommt. Wer bereit ist, eine große Summe Geld in eine Immobilie zu investieren, sollte dieses Investment gut überdenken.

Wer sich dazu entscheidet, eine Photovoltaikanlage auf seinem privaten Haus zu installieren, der kann sich die angefallene Mehrwertsteuer vom Finanzamt wieder zurückholen. Aber immer nur dann, wenn der Strom auch in das öffentliche Stromnetz eingespeist wird. Also der Strom muss auf jeden Fall verkauft werden, um die Rückerstattung der Mehrwertsteuer zu kommen.

Zum Unternehmer werden mit einer Photovoltaikanlage

Wer nun also die Anlage installiert hat und den Strom verkauft, der wird zum Unternehmer, denn er regeneriert ja Umsätze und diese müssen angemeldet und versteuert werden. Dazu benötigt es eben einer Steuernummer, die beim Finanzamt beantragt wird.

Leider gibt es auch heutzutage noch zahlreiche Objekte und alte Häuser, wo Schadstoffe und Umweltgifte zugegen sind. Nicht selten findet man dort Schimmel, Asbest und Formaldehyd dort vor.

Asbest-Sanierung

Leider kommt es immer wieder noch vor, dass Gebäude und Wohnräume mit Asbest belastet sind. Asbest ist vor allem dann gefährlich, wenn kleine Asbestpartikel in der Luft liegen. Werden diese eingeatmet, kann das zu gesundheitlichen Schäden führen. Sollte in Haus, in der Wohnung trotzdem Asbest verbaut sein, muss darauf geachtet werden, dass in dieses Material auf keinen Fall gebohrt wird, in diesem Fall würden diese Partikel sofort freigesetzt.

Alte Häuser üben auf viele Menschen eine eigenartige Magie aus. Es ist ihnen lieber, ein älteres Haus zu erstehen und nach eigenen Vorstellungen, aber mit dem „alten“ Charme wieder herzurichten. Bei dieser Aufgabe legen die meisten Eigentümer selber Hand an. Denn dies ist einer der Gründe, weshalb sie sich für dieses Haus entschieden haben: Weil man selber mit anpacken kann!

Alte Türen faszinieren

Gerade alte Türen können es einem antun. Denn sie sind nicht nur aus Vollholz. In früherer Zeit wurden die Türen sehr gerne mit Verzierungen und Ornamenten versehen. Doch sehr oft verschwinden diese im Laufe der Zeit unter Schichten von Lack oder sogar unter dünnen Holzspanplatten. Somit ist eine der begehrtesten, aber auch langwierigsten Aufgaben die Instandsetzung der Türen in den Originalzustand.

Eigentlich sind sie bekannt unter dem Namen „Schabe“, werden aber umgangssprachlich meist als Kakalake bezeichnet. Natürlich weiß man von ihnen, aber da man ja regelmäßig gut sauber macht, können sie ja nicht in der eigenen Wohnung vorkommen, oder etwa doch?

Eingeschleppt

Wer sich mit einem Mal mit Kakalaken konfrontiert sieht, braucht sich keine Vorwürfe machen. Denn es hat für gewöhnlich nichts mit Hygiene zu tun, wenn diese Tierchen sich zeigen. In den meisten Fällen sind sie von außerhalb eingeschleppt worden. Haben Sie eine gebrauchte Waschmaschine, Kühlschrank oder auch nur einen gebrauchten Laptop gekauft? So können sie herein gekommen sein. Denn sie verkriechen sich gerne an warmen, trockenen Plätzen, wie eben das Gehäuse eines Laptops oder dem Motor einer Waschmaschine. Wer am helllichten Tage einer Kakalake über den Weg läuft, sollte sofort handeln, denn in diesem Fall hat sich die Population schon extrem vergrößert. Haben sie sich im Hause erst einmal niedergelassen, explodiert die Schaben Bevölkerung förmlich.

Ein schöner und gesunder Rasen gehört in jeden Garten, da stimmt jeder Gartenfans zu. Doch häufig sieht die eigene Grünfläche nicht so aus, wie man sich das denkt. Unkraut und zahlreiche andere Unkräuter zerstören häufig das Bild vom gesunden Rasen. Meistens steckt dann der Maulwurf seinen Kopf durch das Grün und vernichtet das Aussehen vollständig.

Für einen Rasenliebhaber sind solche Rasenschäden nur schwer hinzunehmen. Wir geben Ihnen einen Ratschlag wie Sie die Rasenfläche im Frühjahr so pflegen, dass die Grünfläche in den Sommermonaten in einem gesunden Grün erblüht.

Die Rasenpflege in den Frühjahrsmonate

Die Pflege des Rasens sollte bereits zu Beginn des Jahres, wenn die Sonne die Erde kitzelt, begonnen werden. Möchten Sie einen gesunden Rasen, sind besonders Rasenmäharbeiten und Rasendünger besonders bedeutsam. Durch diesen Beitrag möchten wir Ihnen mit einigen Tipps die richtige Rasenpflege erleichtern.

Der Kauf eines alten Hauses ist nur dann lohnenswert, wenn die Renovierung weniger kostet als ein Neubau. Ob die Renovierung lohnt, kann nur ein Fachmann beurteilen. Gutachter können leicht die Mängel im Haus erkennen und verfügen über die notwendigen Werkzeuge, z.B. Messgeräte für die Überprüfung der Feuchtigkeit. Auch wenn die Kosten für ein Gutachten hoch sind, sollte keinesfalls darauf verzichtet werden. Das Wissen als Hobby-Handwerker kann letztlich sehr teuer enden. Ein Gutachter stellt fest, ob ein angemessener Kaufpreis vorliegt und er stellt fest, welche Ausgaben für eine Renovierung zu investieren sind. Im Zweifelsfall kann er den Käufer vor hohen finanziellen Ausgaben schützen.

Auch wenn keine handwerklichen Kenntnisse vorliegen, ist es durchaus lohnenswert, selber bei der Renovierung Hand anzulegen. Selbst wenn der Hausbesitzer den Profis als wichtige Arbeitskraft zur Seite steht, geht die Sanierung schneller voran. Oftmals sind nur vereinzelte Sanierungsarbeiten bei gut erhaltenen Häusern notwendig.

Bei denkmalgeschützten Häusern ist nur eine eingeschränkte Renovierung möglich und ein Umbau ist nicht erlaubt. In einem bereits gebrauchten Haus sind notwendige Maßnahmen zur Renovierung früher zu erwarten, als bei einem Neubau.

Während sich viele Menschen auf den Sommer freuen, gibt es auch welche, die damit ein Problem haben, denn sie sehen wieder jede Menge von Insekten in ihrer Wohnung. Insekten werden nicht nur von Lichtquellen angelockt, sondern auch von unterschiedlichen Gerüchen und wer keinen Fliegenschutz hat, kann nur bedauert werden. Heute gibt es unzählige Produkte, die einen effektiven Fliegenschutz darstellen und darunter sind auch diverse Möglichkeiten, die wenig kosten. Auf jeden Fall sollte der Fliegenschutz nicht nur optisch einiges hermachen, sondern in erster Linie auch stabil und robust sein.

Bei einer Fliegengittertür kommt es immer auf die bauliche Begebenheit an, da es große und kleine Balkon- und Terrassentüren gibt. Da es in der Regel in den warmen Monaten zu einem regelrechten Durchgansverkehr hier kommt, sollte entweder eine Fliegengitter Pendeltür oder ein Fliegengitter Drehrahmen als Schutz dienen. 

Arten einer Fliegengittertür

Für jeden Anspruch gibt es den passenden Fliegenschutz. Der kann in Form einer Schiebetür, einem Drehrahmen, einer Pendeltür, einem Plissee oder einem Fliegengitter Rollo erreicht werden. Welcher Fliegen Schutzes im Endeffekt sein wird, kommt nicht nur auf den Geschmack des Käufers an, sondern auch auf sein persönliches Budget. Der Fliegenschutz sollte auf jeden Fall für entspannte Abende vor dem Fernseher sorgen und vor allen Dingen auch für ruhige Nächte. Der Fliegenschutz in Form einer Fliegengittertür kann auch als Fliegengitter ohne bohren erworben werden, das ist gerade in einer Mietwohnung zu empfehlen, denn Vermieter sehen es nicht gern, wenn Löcher in Fensterrahmen oder Wänden hinterlassen werden. Das Augenmerk sollte bei einem Fliegenschutz auf eine leichte Bedienung liegen und natürlich darf das Design auch nicht außer Acht gelassen werden.

Türen für große Öffnungen

Manche Wohnungen oder Häuser haben recht imposante Terrassentüren, hier kann eine Fliegenschutz Schiebeanlage von Vorteil sein. Der Fliegengitter kann ebenfalls als eine Ausführung ohne bohren angeschafft werden und allein montiert werden kann die Fliegengittertür ebenfalls. Bei einer Fliegengitter Schiebetür ist im Übrigen nicht nur auf die umlaufende Bürstendichtung zu achten, sondern besonders auf die Rollen. Sie sollten auf jeden Fall nicht aus Kunststoff gefertigt sein, sondern aus Gummi. Diese sind geräuschärmer und können zudem auch leichter bedient werden. Eine Fliegengitter Schiebeanlage sollte zudem stabil und widerstandsfähig sein, darum ist es wichtig, hierbei auf gute Qualität zu achten. Der Fliegenschutz muss des Weiteren ebenso witterungsbeständig sein und muss auch einmal einen Stoß vertragen können. Bei dem Gewebe der Fliegengittertür sollte auf Fiberglas zurückgegriffen werden, der ist solide und langlebig und auch die Durchsicht wird keinesfalls behindert.