Denkmalgeschützt – und nun?

Nicht immer ist der Neubau eines Einfamilienhauses zweckmäßig. Mitunter findet sich eine gebrauchte Immobilie in äußerst günstiger Lage, die wegen ihres Zustandes sehr preiswert erhältlich ist. Wer die Sanierungskosten und Sanierungsaufwendungen nicht scheut, ist mit so einem Haus möglicherweise gut bedient. Wenn, ja wenn er kein Denkmal erwirbt.

Das sollte er vor dem Kauf unbedingt klären. Hier reicht nicht der Blick ins Grundbuch. Eine schriftliche Anfrage bei der unteren Denkmalbehörde sollte es schon sein. Denn vielen Objekten ist von außen nicht anzusehen, dass sie ein Denkmal sein sollen. Oder mal gewesen waren. Andererseits gibt es Sanierer, die sich speziell auf solche Objekte stürzen.

Sie kennen die behördlichen Wege und verstehen es, mögliche Förderungen auszunutzen. Wobei einige Jahrzehnte nach der friedlichen Revolution die Fördermöglichkeiten für Denkmäler, gerade im Osten Deutschlands, drastisch heruntergefahren worden sind.

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Der Energieausweis ist Pflicht für jeden

Beim Neubau und Verkauf einer Immobilie wird der Energieausweis benötigt

Der Energieverbrauch einer Immobilie oder einer Wohnung wird durch den Energieausweis angezeigt und ist eine Verbindlichkeit bei Neubauten, eine Grundbasis für Sanierungen und beim späteren Verkauf des Objektes.

Hausbesitzer können zwischen zwei unterschiedlichen Arten des Ausweises selektieren. Die Berechnung beim Bedarfsausweis beruht auf festgelegten Normen und einer technischen Untersuchung der Immobilie. In den Verbrauchsausweis fließt der tatsächliche Verbrauch der Energie seit den letzten Jahren.

Der Energieausweis liefert eine gute Zusammenfassung über den Energieverbrauch der Immobilie. Allerdings sind die dort beschriebenen Werte nicht immer leicht verständlich.

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Wie sparen Sie am besten Energie?

Wer beim Bau seiner Immobilie effektiv Heizenergie und Strom einsparen möchte, hat unterdessen zahllose unterschiedliche Optionen. Die Wärmepumpe im Untergeschoss oder die Fotovoltaikanlage auf dem Ziegeldach gehören zu den Klassikern. Eine andere Opportunität befasst sich mit der perfekten Luftzufuhr des Gebäudes, sodass im Sommer keinerlei zusätzliche Kühlmöglichkeit und im Winter keinerlei gebräuchliche Heizungsanlage benutzt wird.

Kommt ein optimaler Wärmedämmschutz der Fenster und der sonstigen Fassade sowie des Flachdaches, des Hausunterbaus und des Kellers hinzu, spricht man von einem Passivhaus. Ebendiese Art der Konstruktion ermöglicht es, aus passiven Heizquellen auskömmlich Wärmeenergie zu erlangen. In diesem Fall spielen etwa die angemessenen Kunststofffenster eine bedeutende Rolle.

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Arbeitsweg absetzen

Die Entfernungspauschale nutzen

Für viele ist er ein tägliches Ärgernis: der Arbeitsweg. Das Pendeln zwischen Zuhause und der Arbeitsstätte kostet viel Zeit und, wenn es sich um eine viel befahrene Strecke handelt, auch durchaus Nerven. Wer dann auch noch in der Rush Hour vor sich hinschleicht, hadert des Öfteren mit seinem Schicksal und würde die Fahrtzeit viel lieber anders verbringen. Doch der tägliche Arbeitsweg ist ein notwendiges Übel.

Und damit dieser sich auch finanziell lohnt, kann durch die sogenannte Entfernungspauschale das zu versteuernde Einkommen reduziert werden. Die Pauschale wird also dem zu versteuernden Einkommen gegengerechnet und minimiert so die eigenen Abgaben. Wer hier bisher noch nichts mit der Entfernungspauschale zu tun hatte, der kann sich an einen Steuerberater wenden, um sich alles genau erläutern zu lassen. Wer das Glück hat und aus Bremen oder Umgebung zu kommen kann auf der Seite www.steuerberater-kanzleien-bremen.de nach einem Steuerberater suchen. Die anderen müssen mal eine Suchmaschine bemühen.

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Grundstück kaufen

Augen auf beim Kauf vom Grundstück

Wer neu bauen möchte, braucht zuerst einmal ein geeignetes Grundstück. Doch Vorsicht! Hier können schon die ersten Fehler gemacht werden und das Traumhaus mutiert später zu einem Alptraum Haus. Es geht hierbei jedoch nicht nur um die Feuchtigkeit des Bodens, sondern auch um die Beschaffenheit. Deshalb ist es ungeheuer wichtig, einen Bebauungsplan und ein dafür erforderliches Gutachten erstellen zu lassen.

Bei diesem Gutachten wird in der Regel eine Baugrunduntersuchung durchgeführt. Sie gibt Aufschluss darüber, ob die Tragfähigkeit ausreichend ist, aber auch wie sich die Wasserverhältnisse im Erdreich gestalten. Stellt sich bei diesem Gutachten heraus, dass das Haus nicht standfest genug wäre, müssen unter Umständen Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden. Das kann eine teilweise oder ganze Fläche sein, in der der Boden ausgetauscht oder verdichtet werden muss.

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Haus verkaufen

Wenn das Haus verkauft werden soll

Gerade bei einem Hausverkauf gibt es wichtige Regeln, an die unbedingt gedacht werden sollte, denn jeder möchte eine schöne Summe durch den Verkauf erzielen und bei einer Immobilie kann der Wert sowie die Nachfrage positiv beeinflusst werden. Einige Faktoren hierbei sind:

  • Die Lage der Immobilie und die dazu gehörende Infrastruktur
  • Wann das Haus erbaut wurde
  • Welche Ausstattung gehört bei einem Kauf dazu
  • Der Zustand des Hauses innen und außen

Wann das Haus gebaut wurde oder wo es steht, daran kann keiner etwas ändern. Doch ein Verkäufer hat die Möglichkeit, die Ausstattung sowie den baulichen Zustand in ein gutes Licht zu rücken.

Zimmer können aufgepeppt werden

Mit ein paar einfachen und simplen Tricks kann eine Immobilie attraktiver gemacht werden. Das geht in dem die Räume optisch aufgebrezelt werden, so kann das Kaufinteresse größer als erwartet ausfallen. Unordentliche und verwohnte Zimmer sind nicht im Sinn des Verkäufers.

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