Kein Wintergarten? Einfach selber bauen!

Ein Wintergarten ist der Traum vieler Hausbesitzer und außerdem schafft er auch noch zusätzlichen Wohnraum. Der Wintergarten kann zu einer richtigen Ruhe-Oase werden und lädt dazu ein sich zu erholen. Doch bevor es losgeht, sollte man sich beim zuständigen Bauamt erkundigen, ob überhaupt gebaut werden darf und worauf zu achten ist.

Sollte auf Nachfrage keine Genehmigung vorliegen, muss das gesamte Vorhaben wieder abgerissen werden und das wird doppelt so teuer wie der ganze Bau.

Ein Wintergarten ist immer der Übergang vom geschlossenen zu einem offenen Wohnen und er muss sich harmonisch an das Haus anpassen. Außerdem muss darauf geachtet werden, dass ausreichend Platz vorhanden ist. Wer jetzt Angst hat sein Haus sei zu alt um sich diesen Traum zu verwirklichen, der kann sich beruhigen, denn das Baujahr spielt in diesem Fall keine Rolle.

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Eigenständigkeit und Lebensqualität mit Umgebungsunterstützendem Leben

Wer gezwungen ist, das Leben aus der Perspektive eines Rollstuhlfahrers oder auch eines anderweitig behinderten zu betrachten, der wird feststellen, dass es in unserer angeblich so barrierefreien Welt eine ganze Menge an Barrieren gibt. Diese Barrieren nun im eigenen Haus oder Haushalt zu minimieren oder ganz auszuschalten, ist das Ziel des Konzepts des „Ambiente Assisted Living“.

Dem sogenannten umgebungsunterstützten Leben. Es dreht sich bei der Idee um altersgerechte Assistenzsysteme, die ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen sollen. Im Konsumentendeutsch also selbstbestimmtes Leben durch Assistenzsysteme für das Alter, für Menschen mit Gebrechen, innovative Technik, Methoden, Systeme, Konzepte, Produkte und Dienstleistungen, die das tägliche Leben älterer oder behinderter Menschen unaufdringlich und situationsbedingt unterstützen.

Die Mittel sind im direkten Lebensumfeld eingebaut, sie sind individuell auf die einzelne Person abgestimmt damit nutzenorientiert. Pseudointelektuelle Verhalten dieser modernen Hilfen ist bereits durchaus realisierbar und im Marketingkonzept berücksichtigt.

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Die neue Mode – Estrich als Fußboden

Als Estrig bezeichnet man üblicherweise einen Untergrund für den eigentlichen Bodenbelag. Doch werden die Estriche inzwischen auch gern selber als Fußböden in Wohnräumen eingesetzt.Die Estriche werden hierzu geschliffen und poliert oder mit einer dünnen Beschichtung versehen. Viele dieser Beschichtungen sehen einer unbeschichteten Oberfläche ähnlich, und so hat sich für die gesamte Gruppe derartiger Böden der Begriff Sichtestrich eingebürgert.

Aufgrund der Herkunft vieler dieser Böden ist auch die Bezeichnung Industriefußboden gebräuchlich.Doch so ähnlich sich die unterschiedlichen Böden optisch auch sind, technisch gibt es doch deutliche Unterschiede.Unbeschichtet lassen werden können nur die relativ teuren Zement-Estriche.Nach Schleifen und Polieren wirken sie sehr monolithisch und harmonisch ruhig. Sie sind langlebig, allerdings muss mit einer Bildung feinster Risse und leichtem gerechnet werden. Um das zu vermeiden, kann eine spezielle Beschichtung oder auch Zementspachtelung aufgetragen werden, durch die sich nebenbei ein gleichmäßigeres Erscheinungsbild erzielen lässt. Diese kann sowohl noch gleichmäßiger, aber auch lebendiger als beim unbeschichteten Estrich ausfallen.

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Solaranlagen müssen im Voraus geplant werden

Solaranlagen rechnen sich in vielen Gebieten Deutschlands für landwirtschaftliche, gewerbliche Gebäude und für Privathäuser. Die Kombination Photovoltailanlage plus Solarstromspeicher garantiert genug Solarenergie für den Eigenverbrauch. Die modernen solaren Speichersysteme erlauben auch eine abendliche Nutzung des Sonnenstroms.

Vom Fachmann geplante Photovoltaikanlagen mit Solarthermie ermöglichen eine kostengünstige Deckung des Energiebedarfs. Gleichzeitig wird die Umwelt geschont und Hausbesitzer werden unabhängiger von den großen Stromkonzernen. Mit idealer Anbringung der Anlage und optimaler Wahl der Komponenten werden lange, wartungsarme Laufzeiten der Solaranlage mit hohen Erträgen erreicht.

Solarenergie für Heizung und Warmwasser nutzen

Unter Solarthermie versteht man die Nutzung der Sonnenenergie für Warmwasser und Heizung. Wer sein Warmwasser mit Sonnenenergie selbst erzeugt, rechnet wirtschaftlich und senkt seine Energiekosten.

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Mit Wetterschutzfarbe zu wasserfesten Oberflächen

Worauf man bei Wetterschutzfarben für Fassade, Garten und Balkon achten sollte

Vor allem im Außenbereich des Hauses müssen Materialien wie Holz, Beton und Metall so einiges aushalten: Regen, Hagel, Schnee und Sonnenstrahlen können die Oberflächen von Zäunen, Regenrinnen oder Holzfassaden angreifen. Ein Anstrich mit Wetterschutzfarbe kann für den Schutz der Oberflächen sorgen. Frühzeitig aufgetragen, bewahrt die Farbe Möbel und Bauteile vor Folgen der Witterung. Zudem verschönert sie auch bereits angeschlagene Oberflächen.

Farbe für viele Untergründe

Am anwenderfreundlichsten sind Produkte, die man besonders vielseitig einsetzen kann. Eine gute Farbe sollte zunächst einmal wetterfest und möglichst schnell trocknend sein, zudem auf stark verwittertem oder feuchtem Holz und auch auf wasserundurchlässigen Untergründen halten. Die Pigrol Wetterschutz-Farbe „K60“ etwa lässt sich sowohl im Außen- als auch im Innenbereich anwenden und ist unter anderem auf Holz, Beton, Zinkblech, Faserzement und Putz einsetzbar.

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Die Fertiggarage

Wer auf der Suche nach einer Garage ist, der kommt an einer Fertiggarage aus Beton kaum vorbei. Dieser Typ Garage wird sowohl den ästhetischen als auch den funktionalen Ansprüchen die an eine Garage gesetzt werden gerecht. Zudem sind diese schnell und problemlos erstellt.

Ebenso möglich, eine positive Gestaltung der Außenflächen sowie die Anpassung an Umgebung und Nachbargebäuden. Fertiggaragen aus Beton gibt es in den verschiedensten Ausführungen und Größen. Erhältlich sind sie als Einzelgarage, Doppelgarage, Großraumgarage oder als Garage in Sonderanfertigung.

Klassiker Einzelgarage

Der meistverwendete Typ unter den Fertiggaragen, die Einzelgarage. Sehr beliebt ist diese Art Garage vor allem wegen seiner Kompaktheit, Schlichtheit und seines relativ günstigen Preises. Dank moderner und ausgereifter Systemtechnik werden sie den unterschiedlichen und individuellen Ansprüchen zahlreicher Kunden und Interessenten gerecht. Erhältlich sind sie wahlweise mit Schwingtor oder Sectionaltor.

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Gründe fürs Renovieren

Renovieren, aber warum?

Häuser und Wohnungen sind für die Ewigkeit gebaut. Sie werden oftmals mehr als 100 Jahre alt und sind über diese Zeit bei ausreichender Pflege und Wartung, bestens bewohnbar und anderweitig nutzbar. Doch die Zeit geht auch an einem Gebäude wie einem Haus, nicht spurlos vorbei.

Regen, Schnee, Kälte, Hitze und andere Naturphänomene hinterlassen Ihre Spuren an Häusern und beschädigen diese oftmals sogar schwer. In solchen Fällen ist anschließend eine umgehende Reparatur notwendig um das Haus weiterhin bewohnen zu können. Reparaturen und Veränderungen dieser Art nennt man bei einem Haus, Renovierung!

Was kann alles renoviert werden?

Die Renovierung umfasst fast alle Bereiche eines Gebäudes sowohl außen als auch innen. Beispielsweise können Dachsteine (Dachziegel), Fenster und Türen, Fließen und Parkettböden, Sanitärbereiche, Leitungen und Elektrokabel ausgetauscht beziehungsweise renoviert werden.

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Damit die Holzmöbel wieder glänzen

Möbel aus Holz sind besonders edel und werten einen Raum nicht nur Optisch enorm auf. Doch egal wie pfleglich man diese auch behandelt, müssen Holzmöbel über kurz oder lang entweder renoviert, repariert oder gar ausgetauscht werden. Neue Möbel sind dabei recht teuer in der Anschaffung. Vor allem dann, wenn es sich um größere Möbelstücke handelt. Deshalb lohnt sich die Überlegung, liebgewonnene Möbel nicht lieber wieder in Form zu bringen, als gleich wieder eine hohe Investition zu tätigen. Oft genügt bereits eine neue Lackierung bei verschrammten Tischen, oder das Austauschen von Stuhlbeinen, um diese Möbelstücke wieder wie neu aussehen zu lassen.

Die hauptsächlichen Schäden und deren Behandlung

Brandflecken im Holz kommen vor allem in Raucherhaushalten oft vor. Schnell ist es mal passiert, dass die Zigarettenglut, statt im Aschenbecher, auf der Tischplatte landet und einen unschönen Brandfleck hinterlässt. Besteht jedoch die Tischplatte aus Holz, lässt sich dieser Schaden meist wieder beheben. Denn ist der Brandfleck nur Oberflächlich, kann man ihn mit einem Messer vorsichtig abkratzen und im Anschluss mit einer Möbelpolitur vollständig entfernen. Ist der Fleck jedoch tiefer, kommt man um das Abschleifen der Tischplatte nicht herum. Anschließend muss die Oberfläche wieder mit Holzöl oder Klarlack eingelassen werden.

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Renovierungsarbeiten

Haus oder Wohnung renovieren

Alle paar Jahre steht die Renovierung der eigenen 4 Wände an. Zum einen deshalb, weil sich Farbe und Tapete abwohnen, unschön aussehen. Zum anderen, weil vielleicht diese oder jene Verbesserung, der eine oder andere interessante Ausstattungsgegenstand oder einfach ein Wandtattoo hinzu kommen sollen.

Außerdem ändert sich der Geschmack der Bewohner über die Jahre ebenfalls. Besitzt man eigene 4 Wände, ist man nicht an irgendwelche Fristen gebunden. Anders ist das natürlich, wenn diese gemietet sind. Dann sieht der Mietvertrag meist vor, dass der Mieter für die sogenannten Schönheitsreparaturen aufkommen muss.

In neueren Mietverträgen dürfen dafür keine festen Fristen mehr genannt werden. Dennoch gibt es Richtwerte, nach denen erfahrungsgemäß die Wohnung soweit abgewohnt ist, dass sie der Erneuerung bedarf. Hier lauert ein Haken, den viele Mieter nicht kennen.

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