Mähroboter sind in aller Munde. Erleichtern sie doch die Gartenpflege um einiges. Schließlich mähen sie ganz alleine, wenn sie erst einmal mit den notwendigen Parametern „gefüttert“ wurden. Eines jedoch ist nicht einprogrammierbar: Die Konfrontation mit lebenden Wesen, Kleintieren usw..
Gartenarbeit für den bequemen Gärtner
Fragt man sich, wozu ein Mähroboter eigentlich gut sein soll, wird man schnell feststellen, dass es sich bei diesem Gerät nicht um eines handelt, das sich der eingefleischte Gärtner anschaffen würde. Unter anderen wird es beworben mit dem Slogan: „Entspannen Sie bei einem Cocktail, während sich die Gartenarbeit von alleine macht!“ So oder ähnlich wird der Mähroboter angepriesen. Allerdings werden in der Werbung viele Details verschwiegen. Denn zum einen dauert es einige Zeit, bis man alle Eckdaten des Gartens einprogrammiert hat. Zum anderen ist der Mähroboter Tag und Nacht unterwegs, sodass es eigentlich nur sporadisch eine Roboter freie Zeit im Garten gibt. Man muss ihn schon abstellen, damit er Ruhe gibt.